„Da kommen einem die Tränen, wenn ich höre, dass unter den Todesopfern ein Kind ist“, sagt Henrike Stindt. Trotz der Horrorbotschaften aus Magdeburg, wo ein Mann mit seinem Auto auf dem Weihnachtsmarkt mindestens 200 Menschen verletzt und mehrere getötet hat, ist sie mit ihren Kindern am Sonnabend aus Lamstedt nach Bremerhaven gefahren. „Ja, ich habe ein komisches Gefühl“, sagt sie, während sie am Riesenrad emporschaut zu den Kindern. Aber sie will nicht in Angst leben, „die Angst hat uns doch in der Coronazeit so lange beschäftigt.“ Sie will ihren Kindern etwas vorweihnachtliche Freude bereiten, und sie will auch die Marktbeschicker auf dem Weihnachtsmarkt unterstützen.
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