Der 10. April ist für die gebürtige Bremerhavenerin ein besonderer Tag. Dann darf sie auf dem Stockfish Film Festival in Reykjavík über ihre Arbeit berichten und ihren Kurzfilm „Týnd Sál“ (Verlorene Seele) vorstellen. Entstanden ist der 15-minütige Film auf Island – nach zwei Jahren und vielen Hindernissen. Es gab kein Budget, zweimal sprang die deutsche Film-Crew ab, die Suche nach Sponsoren war mühsam, aber Lina Maria Bullwinkel gab nicht auf. Das Drehbuch lag ihr am Herzen. Sie hat es selbst geschrieben, führte Regie und spielte die Hauptrolle.
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