Zwölf Vorlagen standen auf der Tagesordnung des Finanzausschusses. Dabei ging es unter anderem um die Anschaffung von neuen Medien für die Stadtbibliothek, um Mittel für den Kulturtopf, das Künstlerstipendium im Wilke-Atelier sowie um das Behindertensportfest und das Stadtradeln. In allen Fällen handelt es sich um freiwillige Ausgaben der Stadt, die zwar in den Haushalt 2025 aufgenommen werden sollen, aber den gibt es immer noch nicht. Im Juni soll er von den Stadtverordneten beschlossen werden, im September rechtskräftig werden, wenn die senatorische Finanzbehörde zustimmt. Bis dahin darf der Magistrat nur die Pflichtausgaben erfüllen. Für alles andere bedarf es der Ausnahmegenehmigung.
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