Bremerhaven

Klimaneutraler Fischereihafen: Unternehmen arbeiten zusammen

Die Klimakrise und der Krieg in der Ukraine wirken bis in den Bremerhavener Fischereihafen hinein. Er soll bis 2030 klimaneutral werden. Dafür schließen sich Unternehmen zusammen, sogar Wettbewerber. Sie suchen Energielösungen. Ihr Bedarf ist riesig.

Ein Mann hält Holz in der Hand.

Er nutzt die bei der Holzverarbeitung anfallenden Holzhackschnitzel schon in seinem Betrieb, aber es sei noch genügend Material da, um auch in anderen Firmen verheizt zu werden, sagt Geschäftsführer Andreas Cordes. Foto: Ralf Masorat

Explodierende Energiepreise, ein drohender Versorgungsstopp: Irgendwann schaute Ralf Finck, bei Frosta zuständig für den Energieeinkauf, nachdenklich aus dem Fenster und fragte sich, was der Wettbewerber auf der anderen Straßenseite wohl macht. Er steckt doch im selben Dilemma. Mit dem Segen ihrer Chefs fingen die Energiebeauftragten der Lebensmittelproduzenten an, sich auszutauschen. Daraus entwickelte sich eine Energieinitiative.

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