Bremerhaven

Job mit Gefahr und Tiefgang: Martin Sulanke ist seit 36 Jahren Berufstaucher

Martin Sulanke ist seit 36 Jahren Berufstaucher. Er arbeitet auf einem Behördenschiff des Bundes. Im Interview an Bord der „Atair“ erklärt er, was den Job ausmacht und warum es unter Wasser gefährlich sein kann.

Taucher

Martin Sulanke ist Taucher auf der „Atair“, eines Bundesschiffes für Vermessung, Wracksuche und Forschung. Hier ist er an Bord des Schiffes zu sehen, kurz vor einem von ihm geleiteten Einsatz auf der Elbe. Foto: Steiner

„Ich komme ursprünglich aus der Hochseefischerei“, erzählt Sulanke. Der 61-Jährige stammt aus der ehemaligen DDR. Später wechselte er zu einem Wasserbauunternehmen und bildete sich zum Berufstaucher weiter. Nach dem Ende der DDR kam er zum Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Seit 34 Jahren dient er der Behörde, die zum Beispiel für Seekarten und Offshore-Windparks zuständig ist. Inzwischen arbeitet er auf dem Vermessungs-, Wracksuch- und Forschungsschiff „Atair“.

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