Die Zahl der Inobhutnahmen stieg in den vergangenen Jahren zumeist deutlich an. Unter anderem dieser Umstand rief die Unterzeichner einer Petition auf den Plan, in der gefordert wird, Inobhutnahmen stärker zu vermeiden. Demnach sollen zum Beispiel Alternativen wie ambulante Hilfen vorrangig in Betracht gezogen werden. Die Unterzeichner möchten überdies, dass mehr Geld für Prävention eingesetzt wird, eine unabhängige Kontrolle bei Inobhutnahmen eingerichtet und betroffene Familien transparenter einbezogen werden. Solche Bürger-Petitionen werden in Bremerhaven in einem Petitionsausschuss beraten, der aus Mitgliedern des Stadtparlaments gebildet wird.
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