Daran haben sich über 60 Menschen beteiligt. Die Initiative wird auch am kommenden Freitag ab16 Uhr wieder mit der Forderung: „Verhandeln“ in der Innenstadt stehen. Diese Regierung habe geschworen, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden. Das heißt, jetzt alles dafür zu tun, Wege zum Frieden zu finden. Die Forderungen aus der Ukraine nach völkerrechtlich geächteter Streumunition und Phosphor-Brandwaffen lasse die Frage aufkommen, wie unmenschlich sich dieser Krieg noch steigern lässt. „Mut zum Frieden“ fordert seit Jahren: keine Waffen und Munition. Jede weitere Eskalation steigere das Risiko eines Atomschlags. (pm/mar)
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