Die Ehrenamtlichen rund um Diakon Uwe Skörup müssen inzwischen einen regelrechten Ansturm bewältigen, wenn sie am Donnerstag von 12 bis 13 Uhr die Suppenküche im Lebensraum an der Rickmersstraße öffnen. Seit 20 Jahren gibt es ihre Einrichtung. Zuletzt hat sich die Lage zugespitzt, die Zahl der Bedürftigen ist gewachsen. Inzwischen sind es bis zu 150 Mahlzeiten, die sie ausgeben müssen. „Heute gab es Kohlsuppe“, berichtet Skörup. In der kommenden Woche soll Kartoffelsalat mit Würstchen auf den Tellern landen. Für einige der Gäste sei es die einzige warme Mahlzeit in der Woche.
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