Bremerhaven schule

Glaubenskonflikte? Wie Bremerhavens Schulen den Nahostkonflikt zum Thema machen

Seit dem Angriff der Hamas auf Israel sind dem Schulamt Bremerhaven keine antisemitischen Vorfälle gemeldet worden, sagt Schuldezernent Michael Frost. Lehrer sind angehalten, den Nahostkonflikt zu thematisieren. Ein Besuch in der Heine-Schule.

Lehrer Rolf Traue und Schüler Leon sprechen an der Heinrich-Heine-Schule zum Thema Nahostkonflikt.

Lehrer Rolf Traue (links) thematisiert den Nahostkonflikt mit seinen Schülern im Unterricht. Foto: Arnd Hartmann

Seit dem 7. Oktober sind dem Schulamt Bremerhaven keine Ereignisse mit offenkundig antisemitischem Hintergrund gemeldet worden. Sollten Vorkommnisse auftreten, sind die Schulen laut Schuldezernent Michael Frost (parteilos) vorbereitet. Für Betroffene gibt es Ansprechpersonen. Lehrkräfte seien angehalten, den aktuellen Nahostkonflikt im Unterricht zu thematisieren, sagt Frost. Wir haben am Mittwoch den Unterricht der Klasse 10c an der Heinrich-Heine-Schule besucht.

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