Bremerhaven

Gewerbegebiet mit Verspätung: Platz für kleine Betriebe im Süden Bremerhavens

Manchmal planen die Behörden besonders intensiv. Um Zeit zu gewinnen, weil der Politik das Geld für die Umsetzung des Projekts fehlt. Drehbrücke und Nordmole sind Beispiele. Gehört auch das neue Gewerbegebiet im Süden der Stadt dazu?

Halle am Rand einer grünen Wiese.

Neben der ehemaligen Powerblades-Halle im Süden des Fischereihafens will der Senat rund fünf Millionen in ein neues Gewerbegebiet für kleinere Betriebe investieren. Das Projekt kommt allerdings mit Verspätung. Foto: Masorat

In der kommenden Woche will der Senat über fünf Millionen Euro lockermachen für ein neues Gewerbegebiet im Süden Bremerhavens. In der Nähe der gigantischen Hallen von Maersk und der ehemaligen, ebenfalls riesigen ehemaligen Powerblades-Halle soll es aber kleinteiliger zugehen. Viele kleine und mittlere Betriebe stehen auf der Liste der Fischereihafen-Betriebsgesellschaft (FBG), weil sie Flächen suchen, um sich im Fischereihafen anzusiedeln. Andere Betriebe sind bereits hier, wollen sich aber etwas vergrößern. Sie benötigen Flächen, aber eben nicht so große.

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