Drei Tage lang beschäftigten sich alle Schüler und Schülerinnen der gymnasialen Oberstufe am Schulzentrum Geschwister Scholl mit politischen Fragen. An sich nichts Ungewöhnliches für Jugendliche zwischen 16 und 19 Jahren. Das Besondere ist: Die Schüler haben das Politik-Projekt selbst beantragt, entwickelt und umgesetzt. Anlass ist die bevorstehende Bundestagswahl. „Es gibt einen Überfluss an Informationen zum aktuellen Geschehen. Da verliert man den Überblick“, sagt Franka Siedenburg zur Initiative. „Und es kann nicht sein, dass die Gesellschaft sich immer mehr verändert, die Welt um uns immer rechter wird, wir aber dem tatenlos gegenüberstehen.“ Die 17-Jährige ist eine der treibenden Kräfte des Projekts, das eins zum Ziel hat: Informationen und damit Einsichten zu vermitteln.
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