Die Zoochefin musste aushelfen, ein Tierpfleger war ausgefallen. Doch der Nachwuchs der Seestichlinge braucht vier Mal am Tag Futter. „Es ist wirklich sehr auswändig, aber es macht auch viel Spaß“, sagt Dr. Heike Kück. Sie ist Biologin, war immer schon von Tieren fasziniert und hat als Kind mit einem Aquarium angefangen. Für den erkrankten Kollegen einzuspringen, war irgendwie auch eine willkommene Abwechslung.
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