Bremerhaven Hafen

Erneuter Verdacht: Spionage mit Containerbrücken aus China

Spionieren die Chinesen in den westlichen Häfen mithilfe von Containerbrücken? Nachdem vor einem Jahr der erste Verdacht aufgekeimt war, haben jetzt Behörden in US-Häfen ungewöhnliche Modems in den Kränen entdeckt.

Containerbrücken

Containerbrücken des chinesischen Herstellers ZPMC stehen in den USA unter Spionage-Verdacht. Der Hersteller lieferte auch an die Stromkaje. Foto: scheer

Abermals sind in den Staaten Spionage-Vorwürfe gegenüber China laut geworden. Im Fokus stehen Containerbrücken des chinesischen Herstellers ZPMC, die auch in Bremerhaven im Einsatz sind. Bei einer Untersuchung in den USA sei ungewöhnliche Kommunikationsausrüstung gefunden worden. Die Rede ist von Modems, die man für einen Diagnose- und Überwachungsdienst nutzen könne. Das könnte ein Risiko für die nationale Sicherheit darstellen, berichtete das Wall Street Journal.

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