Bremerhaven

Erhalt der Sperrwerke: Nur an der Geeste müssen die Bürger bezahlen

Über Jahre wurden die Kosten für den Erhalt des Geestesperrwerks aus den Deichschutzbeiträgen der Bürger finanziert. Es hat lange gedauert, bis die Behörden merkten, dass sie hier mit zweierlei Maß arbeiten. Denn in der Stadt Bremen läuft es anders.

Sperrwerk unter eine Brücke

Die Erhaltungskosten für das Geestesperrwerk unter der Kennedy-Brücke wurden jahrelang über Deichschutzbeiträge finanziert. Erst jetzt wurde klar: Gerecht ist das nicht. Foto: Scheschonka

Das Sturmflutsperrwerk an der Geeste bleibt in den Schlagzeilen. Bislang wurden die allerdings von der Frage bestimmt, wann endlich der dringend benötigte höhere Neubau die Menschen beschützen wird. Die Angaben werden ständig nach hinten verschoben. Noch im Frühjahr war von 2028 die Rede. Kurze Zeit später hieß es 2033. Inzwischen steht in einer Vorlage des Umweltressorts „frühestens ab 2034“.

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