Bremerhaven

Energyport für Bremerhaven: Entscheidung soll erst 2027 fallen

Die CDU spricht von einem „herben Schlag für den Hafenstandort“: Über den Energyport in Bremerhaven soll erst 2027 endgültig entschieden werden. Probleme gibt es bei Ausgleichsflächen und Schlick. So will der Senat weiter vorgehen.

Ist der Energyport in Bremerhaven überhaupt realisierbar?

Ist der Energyport in Bremerhaven realisierbar? Oder bleibt für den Offshore-Umschlag nur der Süden der Stromkaje? Die Hürden für den Bau des Spezialhafens im Blexer Bogen sind jedenfalls riesig. Foto: Sina Schuldt

Der Bremer Senat hat am Dienstag zwar die Fortführung der Planungen für den Energyport Bremerhaven beschlossen. Konkret wird die Hafengesellschaft Bremenports damit beauftragt, Konzepte für Ausgleichsflächen und die Verbringung des anfallenden Baggerguts zu erarbeiten. Dafür hat der Senat rund 900.000 Euro bewilligt. Die Ergebnisse sollen dem Senat bis spätestens Anfang 2027 vorgelegt werden. Erst zu diesem Zeitpunkt soll die endgültige Entscheidung fallen. Dann soll das Hafenressort dem Senat einen Vorschlag machen, ob und wie der Energyport umgesetzt werden soll.

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