Bremerhaven

„Einerseits bin ich erleichtert, bei meiner Frau und dem Sohn zu sein“

Mahdi Saberi flog in den Iran zurück, da seine Frau und sein Sohn seit über zwei Jahren kein Visum für Deutschland erhalten und eine Abschiebung nach Afghanistan droht. Die NZ sprach mit ihm über die schwierige Lage in Teheran und die Perspektiven.

Eine Familie – bestehend aus einem jungen Mann, einer jungen Frau und einem kleinen Kind – sieht glücklich aus. Alle lachen.

Familie Saberi nach dem Wiedersehen in Teheran: Sohn Moheb, Mahdi Sabari und Maria Hayaty. Foto: privat / Saberi

Herr Saberi, in Ihrem Foto mit der Familie sehen alle glücklich aus. Seit wann sind Sie wieder mit der Familie vereint?

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