Bremerhaven

Einbruchszahlen in Bremerhaven steigen: Welche Rolle spielen Intensivtäter?

Die Einbruchszahlen in Bremerhaven gehen wieder deutlich nach oben. Die Polizei geht davon aus, dass einzelne Täter teils mehr als 100 Taten begangen haben. Die Justiz warnt davor, es sich zu einfach zu machen. Die Politik hat dazu eine klare Meinung.

Ein Mann mimt einen Einbrecher und benutzt ein Brecheisen, um eine gekippte Terrassentür aufzuhebeln.

Ein Mann mimt einen Einbrecher und benutzt ein Brecheisen, um eine gekippte Terrassentür aufzuhebeln. Foto: Philipp von Ditfurth

Die Einbruchszahlen in Bremerhaven steigen wieder. Vergleicht man die ersten acht Monate des Vorjahres mit denen von 2024, so verzeichnete die Polizei fast 40 Prozent mehr Fälle. Besonders betroffen sind die Quartiere Goethestraße, Klushof, Twischkamp, Geestendorf und Grünhöfe. Die Kellereinbrüche haben sich gar verdoppelt. „Insgesamt ist das alles wenig erfreulich“, erklärte Kripo-Leiter Benjamin Siebert im Ausschuss für öffentliche Sicherheit. Rund zehn Prozent der Fälle könnten aufgeklärt werden, in weniger als drei Prozent der Fälle käme es zu Verurteilungen.

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