Gruppen, die Drogen nehmen und Alkohol trinken, haben in Bremerhaven zunehmend für Probleme gesorgt. Am Penny-Markt an der Hafenstraße genauso wie in der Innenstadt. Von Pöbeleien, Dreck und öffentlichem Urinieren war die Rede. Politik und Stadt reagierten. Seit Mai ist eine Streetworkerin für die Drogen-Klientel beim Gesundheitsamt angestellt. Diese erhielt schon jetzt viel Lob aus der Politik für ihre Arbeit. „Wir sind sehr froh, jetzt Streetwork auf der Straße zu haben“, sagte Ausschussmitglied Bernd Freemann (FDP). „Die Streetworkerin macht das einfach klasse, geht hervorragend mit den Menschen um“, lobte auch Thomas Ventzke von der CDU. Ähnlich äußerte sich Jörn Hoffmann (SPD).
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