Bremerhaven

Drogenroute nach Bremerhaven: SPD will Schmugglern das Handwerk legen

Die Bremer SPD-Landtagsfraktion möchte nicht, dass der internationale Drogenhandel über Bremerhaven läuft. Sie kündigte daher mehr Kontrollen und mehr Personal an, um den Schmugglern das Handwerk zu legen. Sie nahm dabei vor allem den Bund in die Pflicht. Ein Zolltor soll geschlossen werden.

Der Zoll kontrolliert Container im Hafen - der Freihafen ist im Visier der internationalen Kriminalität

Der Zoll kontrolliert Container im Hafen - der Freihafen ist im Visier der internationalen Kriminalität Foto: Sina Schuldt

Der SPD-Landtagsfraktionschef Mustafa Güngör redete gar nicht lange um den heißen Brei herum. Es gebe klare Anzeichen dafür, dass sich der internationale Drogenhandel aus den Niederlanden und Belgien nach Norddeutschland verlagere. Die Behörden seien immer häufiger fündig geworden und stellten immer größere Mengen von Rauschgift sicher. „Drogenschmuggel ist ein Problem der nationalen Sicherheit in Deutschland“, unterstrich Güngör und richtete sich mit einem klaren Appell an den Bund. Der müsse das Problem in seiner Tragweite erkennen und Zoll und Bundespolizei besser ausstatten.

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