Der Zentralelternbeirat Bremerhaven versteht die Freude von Senatorin Aulepp nicht. „78 Millionen Euro mehr für Kinder und Bildung“ lasse den ZEB „nicht in Euphorie verfallen“, vielmehr werden Bedenken zur Haushaltsplanung im Bildungsbereich 2024/2025 geäußert. Zwar stehe mehr Geld bereit, aber die Mittel seien nicht ausreichend den Kostensteigerungen angepasst.
Da das Land Bremen erneut Schlusslicht der PISA-Studie ist, müsse in Bildung investiert werden für nachhaltige Verbesserung. Der ZEB fordert den Bremer Senat auf, Mittel für Bildung deutlich zu erhöhen. Auswirkungen globaler Ereignisse dürften nicht auf dem Rücken unserer Kinder und der im Bildungsbereich Engagierten abgeladen werden. Die Notwendigkeit, Bildung zu verbessern und die Position Bremens zu stärken, erfordere Handeln. (pm/lit)