„Ich war zur Wahl angetreten, meine Erfahrungen aus der beruflichen Praxis und meine Erkenntnisse aus dem Austausch mit vielen gesellschaftlichen Initiativen und Gruppen in die Politik einzubringen“, betont die Leher Quartiersmeisterin in einer Stellungnahme.
„Sehr schnell musste ich aber nun erkennen, dass ich meine Erfahrungen und Erkenntnisse weder auf direktem Wege in die derzeitige Stadtverordnetenversammlung einbringen kann, noch in meiner Fraktion den nötigen Rückhalt dafür gefunden habe. Die Themen, die mich bewegen, kann ich in der gegebenen Situation unter Beibehaltung meines Mandats nicht voranbringen“, betont sie. „Auch ohne Mandat werde ich an den Themen dranbleiben, die mir für Bremerhaven am Herzen liegen. (pm/bel)