Bremerhaven

Die Antarktis und der Eisverlust: Wenn dieser Krebs seinen Lebensraum verliert

Die Antarktis hat angefangen zu schmelzen. Forscher wollen über einen langen Zeitraum beobachten, wie sich der Meereisverlust auf die Artenvielfalt auswirkt. Das Alfred-Wegener-Institut in Bremerhaven ist bei dem Projekt dabei.

Flohkrebs aus der Antarktis

Ein typischer Flohkrebs des Südpolarmeeres ist dieser Kerl hier: Epimeria macrodonta. Auch er würde seinen Lebensraum verlieren durch den Rückgang des Meereises. Foto: © Michael Klages

Wenn Dr. Hauke Flores vom Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven anfängt aufzuzählen, welche Lebewesen in der Antarktis vom Meereis abhängig sind, wird die Liste länger und länger. Auch die Eisfische gehören dazu. Die Bilder mit brütenden Eisfischen in riesigen Kolonien am Grund des Weddellmeeres gingen um die Welt. Mit dem EU-Projekt WOBEC soll eine Langzeitbeobachtung zur Artenvielfalt im östlichen Weddellmeer entwickelt werden.

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