„Die Stadt muss auf Dauer mit der Zahl an Menschen mit Migrationshintergrund umgehen", sagt Ute Möhle vom Eine-Welt-Zentrum in Bremerhaven. Die Frage, wie die Integration, und letztlich die Einbürgerung, erleichtert werden kann, ist auch die Frage danach, wie viel Migranten eine Kultur verträgt. Möhle ergänzt: „Mit der syrischen Flüchtlingswelle sind in Deutschland Strukturen entstanden, die die Welle aus der Ukraine besser auffangen konnten. Den Ukrainern wurden Behördengänge aufgrund der Massenzustromrichtlinien erlassen. Sie mussten keine Anträge auf Wohnung oder Gelder stellen.“
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