Denn, so die Teilnehmer, um die gehe es besonders bei der Verkehrswende. Wichtig sei eine kinderfreundliche Mobilität. Dafür müsse das Straßenverkehrsrecht geändert werden. In großen Teilen sei es veraltet und in erster Linie darauf ausgelegt, den Autoverkehr so reibungslos wie möglich zu machen. Die Kommunen stünden dadurch vor hohen rechtlichen Hürden, wenn sie Tempo 30 oder Spielstraßen einrichten wollten. Das müsse viel einfacher und schneller gehen. „Deshalb brauchen wir dringend eine Reform hin zu einem Straßenverkehrsrecht, das die Menschen in den Mittelpunkt stellt und nicht das Auto“, sagte Kerstin Haarmann vom Verkehrsclub VCD.
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