Bremerhaven zukunft Nordsee

Das große Krabbeln: Bremerhavener Wissenschaftler auf Krabbenfang

Die eingeschleppte Chinesische Wollhandkrabbe tritt mittlerweile massenhaft in Gräben und Flüssen auf. Die Einwanderer bedrohen heimische Ökosysteme. Wissenschaftler werden ihm nun nachstellen: auch im Weserraum.

 Chinesische Wollhandkrabbe

Sind auch schon mal auf der Straße zu sehen: Eine Chinesische Wollhandkrabbe auf Wanderschaft. Foto: Hauke-Christian Dittrich

Die Chinesische Wollhandkrabbe hat sich massenhaft in nordeuropäischen Flusssystemen verbreitet. Sie bedroht das heimische Ökosystem und sorgt für Schäden. Das Alfred-Wegener-Institut (AWI) in Bremerhaven und die Technischen Universität Dresden (TUD) starten mit Partnern aus Belgien, Frankreich und Schweden das europäische Projekt „Clancy“. Ihr Ziel: Den Wollhandkrabben-Bestand in den europäischen Flüssen spürbar zu reduzieren und so deren ökologisch Zustand zu verbessern.

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