Bremerhaven

„Bürger in Wut“ prangern Personal-Manöver an

Die Fraktion „Bürger in Wut“ prangert an: Der Magistrat versuche mit einem undurchsichtigen Personalmanöver, eine Pleite vorm Verwaltungsgericht zu verhindern. Der Magistrat widerspricht. Es gebe keine ursächliche Verbindung zwischen den Vorgängen.

Die „Bürger in Wut“ sehen Ungereimtheiten bei einem Personal-Manöver des Magistrats.

Die „Bürger in Wut“ sehen Ungereimtheiten bei einem Personal-Manöver des Magistrats. Foto: Fabian Strauch/dpa

Die Vorgeschichte: Die „Bürger in Wut“ sind im Juli vor das Verwaltungsgericht gezogen, weil aus ihrer Sicht der Magistrat widerrechtlich und eigenmächtig eine überplanmäßige Beamtenstelle im Umweltschutzamt geschaffen hatte. Diese mit A15 besoldete Stelle, so BiW, sei nur dazu da, um eine ehemalige Leiterin des Sozialamtes zu versorgen, die aus politischen Gründen abgeordnet wurde. Die Stelle koste den Steuerzahler rund 80.000 Euro im Jahr. Die „Bürger in Wut“ hatten ein Verfahren auf Erlass einer einstweiligen Anordnung beim Verwaltungsgericht in Bremen angestrengt, um den Beschluss außer Kraft zu setzen.

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