Zum NZ-Artikel „SPD will Magistrat vergrößern“ (4. Mai) teilt der Bürgerschaftsabgeordnete und Stadtverordnete Jan Timke der Bürger in Wut (BIW) mit: „Die Wahlen am 14. Mai sind noch nicht gelaufen, da drängt die SPD in Bremerhaven schon auf die Schaffung neuer hoch dotierter Magistratsposten in der kommenden Legislaturperiode. So fordert SPD-Spitzenkandidat Martin Günthner einen hauptamtlichen Gesundheitsstadtrat, der den kommunalen Haushalt mit zusätzlich 100.000 Euro im Jahr belasten würde. Wir BIW lehnen diese Forderung ab.“ Das Problem Bremerhavens sei nicht ein zu kleiner Magistrat, sondern der Mangel an Ärzten und medizinischem Personal. Es müssten die „materiellen Anreize verstärkt werden, um externe Fachkräfte für das Gesundheitswesen unserer Stadt zu gewinnen“. (pm/axt)
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