Bremerhaven

Weltweite Kette: So steuert Frosta aus Bremerhaven 2000 Partner und Risiken

Frosta gilt beim Thema Nachhaltigkeit als Vorreiter. Doch das Lieferkettengesetz bringt neue Hürden – einen Berg aus Bürokratie und die Kontrolle von Partnern auf der anderen Seite der Welt. Wir zeigen, wie sich Frosta diesen Herausforderungen stellt.

Tiefkühl-Produkte von Frosta stehen in einem Regal.

Im Bereich Nachhaltigkeit ist Frosta deutschlandweit ein Vorbild: Auf allen Verpackungen gibt das Unternehmen die Herkunftsländer der Zutaten an. Foto: Schuldt/dpa

Bambussprossen aus China, Alaska-Seelachs aus Alaska (USA) und Brokkoli aus Ecuador, der in über 2000 Metern Höhe angebaut wird – die Frosta Aktiengesellschaft mit Sitz in Bremerhaven bezieht ihre Zutaten für Tiefkühlprodukte aus der ganzen Welt. Von sonnigen Feldern in Südeuropa bis zu abgelegenen Farmen in Asien und Amerika reisen die Zutaten per Schiff, bevor sie in der Tiefkühltruhe landen.

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