Bremerhaven

Bis zu 450 Menschen demonstrieren in Bremerhaven für den Frieden in Nahost

„Frieden für Nahost - Für die Einhaltung der Menschenrechte“: Unter diesem Motto sind am Mittwochabend rund 450 Menschen durch Bremerhaven gezogen und haben demonstriert.

Bis zu 450 Menschen sind am Mittwochabend durch Bremerhaven gezogen und haben für den Frieden in Nahost demonstriert.

Bis zu 450 Menschen sind am Mittwochabend durch Bremerhaven gezogen und haben für den Frieden in Nahost demonstriert. Foto: Arnd Hartmann

Bis zu 450 Menschen sind am Mittwochabend durch Bremerhaven gezogen und haben für den Frieden in Nahost demonstriert. Wie die Polizei mitteilte, verlief die Demonstration friedlich.

Auf dem Platz vor der Großen Kirche, dem Ziel des Fußmarsches, gab es eine Abschlusskundgebung. Die Demonstranten riefen dort immer wieder „Stoppt den Krieg!“.

Demonstranten rufen "Stoppt den Krieg!"

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Demonstranten schwenken die Flagge Palästinas

Die Demonstranten schwenkten die Flaggen Palästinas und der ehemaligen Republik Syriens. Auf Schildern war unter anderem zu lesen „Waffenstillstand“ und „Freiheit for Palästina“.

Die Demo mit dem Namen „Frieden für Nahost - Für die Einhaltung der Menschenrechte“ war am Morgen angemeldet worden, bestätigte die Polizei.

Nach der Kundgebung an der Großen Kirche löste sich die Demonstration auf. Wie die Polizei mitteilte, kam es zu leichten Verkehrsbehinderungen.

Die Demonstranten schwenkten die Flagge Palästinas.

Die Demonstranten schwenkten die Flagge Palästinas. Foto: Arnd Hartmann

Bis zu 450 Menschen demonstrieren in Bremerhaven für den Frieden in Nahost
Bis zu 450 Menschen demonstrieren in Bremerhaven für den Frieden in Nahost
Bis zu 450 Menschen demonstrieren in Bremerhaven für den Frieden in Nahost
Fabian Karpstein

Channel-Manager Digital

Fabian Karpstein verstärkt seit Anfang 2020 die Online-Redaktion der NORDSEE-ZEITUNG. Nach seinem Studium der Sportwissenschaften und Germanistik in Gießen volontierte er bei der Gießener Allgemeinen Zeitung und kam über den Handball-Bundesligisten HSG Wetzlar nach Bremerhaven.​

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