Bremerhaven

AWI-Forscherin kämpft für wissenschaftsbasiertes UN-Plastikabkommen

Plastik findet sich überall – im Meeresboden, in der Arktis oder in der Muttermilch. AWI-Forscherin Dr. Melanie Bergmann berät bei den Verhandlungen für ein UN-Plastikabkommen in der Schweiz, damit diese belegten Fakten berücksichtigt werden.

Frau in weißem Kittel mit Plastikmüll in einem Labor

Dr. Melanie Bergmann, Biologin am Alfred-Wegener-Institut, sortiert in ihrem Labor Plastikmüll, der im Meer gefunden wurde. Foto: AWI

Die Produktion von Plastik weltweit sinnvoll zu beschränken und dazu Vereinbarungen in einem Vertrag festzuhalten – das sind die Ziele eines Treffens der Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen (UN) vom 5. bis 14. August in der Schweiz. Mit dabei ist auch Dr. Melanie Bergmann vom Alfred-Wegner-Institut (AWI) in Bremerhaven.
Kunstwerk eines großen Wasserhahns aus dem Plastikmüll fließt vor einem Konferenzzentrum

Der riesige Wasserhahn, aus dem Plastikmüll strömt, ist ein Kunstwerk, das die Verhandlungen für das UN-Plastikabkommen seit 2022 begleitet. Foto: AWI

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