Bremerhaven Wissenschaft&Forschung

Alarmierende Forschungsergebnisse aus der Arktis: Das alte Eis stirbt

Die Arktis verändert sich stark. Selbst das alte, mehrjährige Eis schmilzt gravierend. In der Folge haben Häufigkeit und Höhe von Presseisrücken drastisch abgenommen. Hat das auch Auswirkungen auf den neuen Forschungseisbrecher „Polarstern II“?

Forschungsschiff "Polarstern" hinter Presseisrücken

Presseisrücken sind bislang charakteristisch für das arktische Meereis. Im Hintergrund ist das Forschungsschiff „Polarstern“ zu sehen. Foto: AWI/ Stevens Fons (UMD, NASA GSFC)

Die im Sommer mit Eis bedeckte Fläche in der Arktis nimmt ab. Die Eisschollen werden dünner und bewegen sich schneller. Unklar war bisher, wie sich die charakteristischen Presseisrücken verändert haben.

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