Bremerhaven Moin

Ablösung der Ödnis in Bremerhaven: Her mit dem wilden Leben

Das wilde Leben brummt manchmal am Straßenrand. Darüber sinniert die Autorin dieser Moin-Kolumne der NORDSEE-ZEITUNG.

Moin-Titelbild

Die Grünstreifen sind für die Natur wertvoll und hübsch. Foto: Kikker

Klee sei eine gute Wahl für Blühstreifen. Er sei nicht nur Futterpflanze für Insekten, sondern auch Bodenverbesserer, weil er als Stickstofflieferant für den Boden dient. Das sagt jedenfalls die Künstliche Intelligenz. Was da auf dem kleinen Mittelstreifen vor dem Stadthaus an der Kreuzung Stresemannsstraße/Hinrich-Schmalfeldt-Straße geblüht hat, könnte Inkarnatklee gewesen sein. Egal. Die Kombination sieht hübsch aus. Ich mag die aufgebrochenen Pflasterstreifen, in denen es grünt und blüht, und hätte noch viele Meter Vorschläge, wo man Steine aufnehmen könnte. Die Stadt hat über das viel gescholtene Reset-Programm noch einiges vor. Gerade laufen einige öffentliche Beete zur Hochform auf - ob in der Kistnerstraße oder an der Bussestraße. Und im Fischereihafen gesellt sich auf brach liegenden, sandigen Flächen gelber Hornklee dazu. Welcher Klee es auch sein mag: Hauptsache nicht versiegelt, bunt und für kleine, fliegende Bremerhavener interessant: für Hummeln & Co.

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