Kulturstadtrat Hauke Hilz gedachte in seiner Rede am Mahnmal vor der Großen Kirche den Opfern des Zweiten Weltkriegs und erinnerte an die Schrecken des NS-Terrors. Dabei schloss er sich Richard von Weizsäcker an, der vor 40 Jahren das Kriegsende als Tag der Befreiung bezeichnet hatte. Hilz ging auf die Bombardierung Bremerhavens am 18. September 1944 mit mehr als 600 Toten ein, erinnerte an den Todesmarsch der KZ-Häftlinge in Sandbostel, den Brand der Bremerhavener Synagoge und das „Gespensterschiff“ der Gestapo.
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