„An sich ist es eine gute Idee“, findet die 24-Jährige. Gerade in Regionen, in denen es keine oder kaum Frauenmannschaften gebe, böte sich Spielerinnen damit die Möglichkeit, Teil eines gemischten Teams zu werden.
Alicia Kersten vom FC Geestland steht derzeit an der Spitze im Rennen um den NZ-Torjägerpokal. Was das Mitspielen im Herrenbereich angeht, würde sie als derzeitige Oberliga-Spielerin leistungstechnisch sicherlich in einer der unteren Ligen wie der ersten und zweiten Kreisklasse der Herren zurechtkommen, glaubt sie. „Die Art Fußball zu spielen ist bei den Frauen jedoch anders, körperlicher als bei den Männern“, findet Alicia Kersten.