Bremerhaven

Bremerhavener „Najade“-Neubau: Inzwischen zweifeln auch die Unterstützer

Seit Jahren liegen 46 Millionen Euro ungenutzt auf den Konten des Bundes und warten darauf, dass die „Najade“ gebaut wird. Aber es passiert wenig. So wenig, dass selbst Befürworter des Projekts Zweifel haben, ob der Segler jemals Realität wird.

Schiff aufgebockt an Land

Es gibt viele Schiffe in Bremerhaven, die eine Finanzspritze gut gebrauchen könnten. Wären hier die Millionen für die „Najade“ besser aufgehoben? Das Neubauprojekt kommt nicht recht vom Fleck, und die Begehrlichkeiten nehmen zu. Foto: Scheschonka

Der Neubau des Segelschiffs „Najade“ als Ersatz für die abgewrackte „Seute Deern“ ist in Bremerhaven mehr als umstritten. Seit die „Schulschiff Deutschland“ im Neuen Hafen liegt, gibt es immer wieder Stimmen, die die 46 Millionen Euro, die der Bund für den Nachbau bezahlen will, an anderer Stelle besser aufgehoben sehen. Seitdem sprießen die Spekulationen darüber, ob nicht die „Najade“ hinter den Kulissen längst abgehakt worden ist.

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