Fischtown Pinguins

Riskanter Taktik-Trend erreicht deutsches Eishockey

Sergei Fedorov war der Vorreiter. Der ehemalige Weltklasse-Spieler und jetzige Trainer von ZSKA Moskau in der KHL setzt in der Verlängerung auf ein „Empty Net“, um den Zusatzpunkt zu holen. Nun kam es auch im deutschen Eishockey zur Premiere.

Pinguins-Trainer Thomas Popiesch.

Pinguins-Trainer Thomas Popiesch hat das taktische Mittel schon lange im Hinterkopf - aber noch nie angewendet. Foto: Lothar Scheschonka

Schon mehrfach haben die Fischtown Pinguins in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) in Überzahl in der Verlängerung das Siegtor geschossen. Es war jeweils die Hinausstellung eines Gegners, die die Bremerhavener mit 4 gegen 3 Feldspieler auf dem Eis agieren ließ. Dass man in der Verlängerung auch selbst für einen solchen Vorteil sorgen kann, indem man den Torwart für einen vierten Feldspieler zieht, zeigte bereits Ende des vergangenen Jahres Sergei Fedorov. Der ehemalige Weltklasse-Spieler und jetzige Trainer von ZSKA Moskau holte so in der KHL jeweils den Zusatzpunkt. Nun kam es auch im deutschen Eishockey zu dieser Premiere - und das gleich zweimal.

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