Und ein Gastspiel bei den Niederbayern ist etwas Besonderes, vor allem an besonders kalten Tagen. Denn das Eisstadion am Pulverturm ist als „Eisschrank“ der Liga bekannt. Für den Spieltag gegen die Bremerhavener sind vier bis minus zwei Grad Celsius vorhergesagt. Schon zum Startbully um 19.30 Uhr dürfte die Tendenz in Richtung Minusgrade gehen. „Es ist immer ein bisschen ungewohnt, wenn du aus einer Halle kommst und dann jetzt dorthin reist - gerade auch in einer Phase, wo es kühler draußen ist. Da musst du ein gutes Warm-up haben und dann von der ersten Minute an hellwach sein, denn sie kommen immer sehr aggressiv raus“, betont Pinguins-Trainer Thomas Popiesch. „Da müssen wir uns draus befreien und selber Zeit in der offensiven Zone kreieren. Und wir müssen versuchen, die Specialteams zu vermeiden, denn sie haben zurzeit mit das beste Powerplay in der Liga. Das heißt, wir müssen laufen und vor die Leute kommen, nicht dass wir von hinten Haken oder Stockschläge machen. Diese Sachen müssen wir vermeiden.“
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