„Es ist ein sehr familiärer Club und alle kümmern sich sehr um mich. Ich bin den Pinguins sehr dankbar“, sagt er vor seinem möglichen Debüt in der Deutschen Eishockey-Liga. Für einen Einsatz ist es an diesem Wochenende wohl noch zu früh. Am Sonntag landete er kurz vor dem Heimspiel gegen Schwenningen in Bremen. Seither stand kein normales Training bei den Bremerhavenern auf dem Programm. Schon Dienstag ging es mit dem Mannschaftsbus gen Straubing, Mittwoch stand das nächste Spiel auf dem Programm und am Donnerstag erneut eine freiwillige Einheit. „Das ist einfach zu wenig, wenn keine Not ist. Er ist aber eine Option für die Bank und dann müssen wir die nächsten Tage abwarten“, sagt Trainer Thomas Popiesch.
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