Die Partie endete mit einem 7:5-Erfolg für die Gäste, die nach dem ersten Saisonviertel nun von der Tabellenspitze grüßen. Allerdings gab es auch zwei Wermutstropfen. Die Pinguins haben den fünften Sieg in Folge teuer bezahlt. Bereits nach 1:39 Spielminuten musste Verteidiger Patch Alber nach einem harten Open-Ice-Check in die Kabine und musste zur Kontrolle ins Krankenhaus, im Schlussabschnitt musste auch noch Abwehrrecke Nicholas B. Jensen nach einem Check passen. Mit nur vier Defensivspielern brachten die Pinguins die Partie über die Zeit, kamen durch die Ausfälle nach einer zwischenzeitlichen 5:1-Führung aber noch gehörig ins Schwimmen.
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