Eisbären-Trainer Key hatte seine Mannschaft davor gewarnt, dass die Düsseldorfer sehr schnell spielen und im Abschluss nicht lange fackeln. Zugehört hatten ihm seine Spieler wohl nicht, denn sie fingen sich vor 829 Zuschauern in der Stadthalle in den ersten vier Angriffen der Giants vier Dreier ein. Key nahm beim Stand von 4:12 seine erste Auszeit (3.), die jedoch ebenso verpuffte wie die vier, die noch folgen sollten. Der Eisbären-Coach wirkte angesichts der schwachen Vorstellung seiner Schützlinge ratlos: „Wir waren nicht bereit, die Eins-gegen-eins-Situationen wegzunehmen und konnten unseren Gameplan nicht umsetzen. Uns hat heute das Gefühl gefehlt, eine Lösung zu finden.“
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