Eisbären Bremerhaven

Für die Topteams reicht es bei den Eisbären nicht

Von den Topmannschaften der Zweiten Basketball-Bundesliga sind die Eisbären Bremerhaven zurzeit weit entfernt. Das wurde auch am Samstagabend bei der Niederlage beim Tabellenzweiten Phoenix Hagen deutlich.

Die Eisbären-Profis (von links) Jarelle Reischel, Nick Hornsby und Aaron Cook hatten nach dem Spiel bei Phoenix Hagen einiges zu diskutieren.

Die Eisbären-Profis (von links) Jarelle Reischel, Nick Hornsby und Aaron Cook hatten nach dem Spiel bei Phoenix Hagen einiges zu diskutieren. Foto: Scheer

Die Mannschaft von Trainer Steven Key unterlag mit 77:86 (42:42) und agierte dabei nur anderthalb Viertel auf Augenhöhe. Das reichte gegen die heimstarken Hagenern aber nicht zum Sieg, weil die Phoenix-Korbjäger besser aus der Distanz trafen (12 Dreier gegenüber 4), mehr Rebounds holten (43:40) und weniger Ballverluste hatten (12:14). Damit setzt sich die schwache Topgegner-Bilanz der Eisbären fort: Gegen die Teams, die aktuell die ersten acht Tabellenplätze der ProA belegen, gab es in elf Spielen gerade mal einen Sieg.

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