Die Mannschaft von Trainer Steven Key unterlag mit 77:86 (42:42) und agierte dabei nur anderthalb Viertel auf Augenhöhe. Das reichte gegen die heimstarken Hagenern aber nicht zum Sieg, weil die Phoenix-Korbjäger besser aus der Distanz trafen (12 Dreier gegenüber 4), mehr Rebounds holten (43:40) und weniger Ballverluste hatten (12:14). Damit setzt sich die schwache Topgegner-Bilanz der Eisbären fort: Gegen die Teams, die aktuell die ersten acht Tabellenplätze der ProA belegen, gab es in elf Spielen gerade mal einen Sieg.
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