Der amtierende Vizemeister spielte am Donnerstagabend beim Tabellenführer in Ingolstadt lange unter den eigenen Möglichkeiten. „Wir saßen nach dem ersten Drittel in der Kabine und haben uns gesagt, dass es doch nicht sein kann, dass wir diese 800 Kilometer für nichts gefahren sind“, berichtete Ziga Jeglic bei Magentasport. „Aber im dritten Drittel haben wir uns mit ein bisschen Glück zurückgekämpft.“
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