Zeven

Zwischen Shampoo und Schere: Zum Friseurberuf gehört mehr als Haare schneiden

Waschen, föhnen, legen - war es das schon, oder steckt noch mehr hinter dem Beruf und der Ausbildung zum Friseur? Wir haben in einem Friseursalon in Zeven nachgefragt und herausgefunden, was diesen Handwerksberuf attraktiv und anspruchsvoll macht.

Ein Mann dreht die Haare einer Friseurpuppe mit Lockenwicklern auf. Eine Frau schaut ihm dabei zu.

Friseurgesellin Leonie Wüstneck unterstützt ihren Kollegen Khalid Smoqa und schaut ihm auf die Finger. Der Auszubildende übt die Wasserwelle für seine Prüfung. Foto: Wenzel

Der Beruf des Friseurs hat mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Viel Stehen, wenig Geld, eintönige Arbeit und keine Karrierechancen sind Gründe, die viele junge Leute abschrecken, eine Ausbildung zum Friseur zu beginnen. „Viele denken, als Friseur schneidet man nur Haare. Aber genau das Gegenteil ist der Fall. Die Friseurausbildung kann der erste Schritt zu einer Arbeit als Maskenbildner, Kosmetiker oder auch zu einem Meistertitel oder Studium sein“, sagt Michaela Fischer, Inhaberin der Zevener Haarschneyderey.

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