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Wohin, wenn zu Hause nichts mehr geht? Inobhutnahme als Schutzraum

Wenn das eigene Zuhause für Jugendliche zu gefährlich ist und sie dort nicht bleiben können, bietet eine Inobhutnahmestelle schnellen Schutz. Eine Mitarbeiterin einer solchen Unterkunft erzählt von ihrem Alltag.

Schatten von Händen einer erwachsenen Person und dem Kopf eines Kindes an einer Wand eines Zimmers

Wenn Kindern und Jugendlichen zu Hause Gewalt und Vernachlässigung droht, werden sie in akuten Notsituationen in einer Inobhutnahmestelle untergebracht, um sie zu schützen. Foto: Patrick Pleul

Was für viele Kinder und Jugendliche unvorstellbar ist, ist für andere Realität: Das Zuhause bietet keinen Schutz, es droht Gefahr und Missbrauch oder es fehlt an lebenswichtiger Zuwendung. Dann bleibt oft nur die Möglichkeit, das Zuhause zu verlassen. Aber wohin kommen die Kinder und Jugendlichen, die zu ihrem eigenen Schutz fliehen müssen?

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