Zeven Regionale Geschichte

Willy von Deylen: Ein Lehrerschicksal in Oldendorf

Fast 20 Jahre, von 1937 bis 1956, hat Lehrer Willy von Deylen die Schulkinder aus Oldendorf, Brümmerhof und Hemel an der einklassigen Volksschule in Oldendorf bei Zeven unterrichtet. Wir folgen ihm in drei Etappen auf diesem Lebensabschnitt:

Das alte Schulhaus ist von Dörthe und Hubertus Hübner 1979, sieben Jahre nach Schließung der Schule, erworben worden und wird seither liebevoll gepflegt. Es wird als Wohnhaus genutzt. Für viele Jahre war es Sitz der Revierförsterei von Hubertus Hübner. Und bis 1984 war im ehemaligen Klassenraum ein Spielkreis eingerichtet.

Das alte Schulhaus ist von Dörthe und Hubertus Hübner 1979, sieben Jahre nach Schließung der Schule, erworben worden und wird seither liebevoll gepflegt. Es wird als Wohnhaus genutzt. Für viele Jahre war es Sitz der Revierförsterei von Hubertus Hübner. Und bis 1984 war im ehemaligen Klassenraum ein Spielkreis eingerichtet. Foto: Borchers

An eine Wiederaufnahme des Unterrichts war vorerst nicht zu denken, weil Fensterglas fehlte. Erst im März 1946 konnte das nötige Quantum bezogen werden. Sämtliche Schulbänke wurden in eine Tischlerei geschafft und repariert. Leider waren der Schreibtisch und eine der vier Meter langen Tafeln vollkommen unbrauchbar geworden und mussten entfernt werden.

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