Nordenham

Wie geht es den Ukrainern in Nordenham?

Seit knapp acht Monaten dauert der russische Angriffskrieg in der Ukraine. Die Ukrainerinnen, die fliehen mussten und so nach Nordenham kamen, bangen um ihre Verwandten, die noch dort sind. Vieles hier gibt ihnen Kraft, die Situation auszuhalten.

Eine Gruppe Menschen steht auf einem Sportplatz versammelt.

Von links: Iryna Harkavi, Nataliya Levus, Oleksandr Harkavi, Iryna Geissl, Nadiia Moroz und Halyna Huozd engagieren sich ehrenamtlich in Nordenham. Foto: Hanke

An der Hand ihrer Mutter tapert ein kleines Mädchen mit großen Augen und auf wackligen Beinen in die Sporthalle des SV Nordenhams. Es ist Dienstagnachmittag, die Eltern-Kind-Gruppe ist gut besucht. Schnell und konzentriert bauen Nataliya Levus, Oleksandr und Iryna Harkavi die Matten und Turngeräte auf. Die Ukrainer sind vor dem Krieg geflohen und leben seit einigen Monaten in Nordenham. Harkavi ist seiner Frau Iryna im Mai in die Wesermarsch gefolgt. Er sei gesundheitlich eingeschränkt und deshalb von der ukrainischen Armee abgelehnt worden, erzählt Iryna Harkavi. „Deshalb ist er jetzt hier und versucht, sich nützlich zu machen.“

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