Brake

Wie ein 387 Jahre alter Mord bei Brake zum ehrgeizigen Kulturprojekt wird

Im Jahr 1637 wurde auf einem Hof in Golzwarderwurp die Magd Anna Rüdebusch ermordet. Schriftsteller Helmut Heyen hat den Stoff zu einem Roman verarbeitet: „Mordstein“. Nun wird daraus ein Theaterstück. Wer steckt hinter dem ambitionierten Projekt?

Gruppe von Menschen vor einem Bauernhof

Annette Haaken, Autor Helmut Hayen, Annegret Kuilert (Georg-von-der-Vring-Gesellschaft), Michael Haaken, Jens A. Rose (Niederdeutsche Bühe Brake), Olaf Mohrschladt, Barbara Müller (beide Georg-von-der-Vring-Gesellschaft) und Regisseur und Theaterautor Ulf Goerges (von links) freuen sich auf die Inszenierung von „Anna Rüdebusch". Foto: Glückselig

Das Jahr 1637. In Europa tobt der Dreißigjährige Krieg. Das Oldenburger Land bleibt von den Wirren weitgehend verschont; das ist dem geschickten Taktieren des Grafen Anton Günther zu verdanken. Doch auch hier sind die Menschen nicht ohne Sorgen. Die Lebensbedingungen in der Marsch sind karg. Die Landschaft ist unwirtlich und der Broterwerb hart.

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