Niedersachsen

Wenn der Klimawandel zum Schmetterlingskiller wird

Ob Tagpfauenauge, Admiral oder Kohlweißling: Schmetterlinge sind bei Menschen beliebt. Dabei sind die Falter Botschafter für ein Problem: das Insektensterben. Seit Jahrzehnten nimmt die Zahl der vorhandenen Insektenarten in Deutschland dramatisch ab.

Ein Schmetterling fliegt über eine Lavendelwiese.

Immer mehr Schmetterlingsarten sind vom Aussterben bedroht. Dabei sind die bunten Falter sehr wichtig für das Ökosystem. Foto: Zheng/dpa

Bienensterben, starker Rückgang der Fluginsekten – die Schreckensmeldungen um das Sterben von Libellen, Käfer und Co. reißen nicht ab. Obwohl das Surren aller Insekten in den vergangenen Jahren abgenommen hat, fällt Wissenschaftlern besonders das Sterben der Schmetterlinge auf. Bunte Vielfalt trifft man oft nur in Form von ausgewählt platzierten Blumen in Vorgärten an. Immer seltener sieht man sie anhand von verschiedenen Schmetterlingen, die kurz vor den Augen vorbeiflattern.

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