Rotenburg

Wasser marsch: Moorschutz heißt Klimaschutz

Mit der Wiedervernässung von Mooren zielt Niedersachsen auf die Senkung von Treibhausgasemissionen. Doch diese Form des Klimaschutzes kommt nicht recht in Gang. Dieser Tage trafen sich die relevanten Akteure zum Erfahrungsaustausch in Gnarrenburg.

Männer und Frauen stehen im Gras.

Auf einer vernässten Versuchsfläche bei Forstort Anfang stellte Bärbel Tiemeyer vom Thünen-Institut den anderen Experten ihre Messergebnisse vor. Foto: Lührs

Bei dem Treffen im Gnarrenburger Bürgerhaus drehte sich alles um die Wiedervernässung der Moore. Umwelt-Staatssekretärin Bettina Hoffmann aus Berlin war ebenso angereist wie Carsten Brauns aus der Staatskanzlei in Hannover und Sonja Papenfuß mit ihrer Kollegin Claudia Leyers aus dem Landesumweltministerium.

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