Region Spritpreise

Warum die Spritpreis-Transparenz zum Leidwesen der Autofahrer wird

Die Daten der Markttransparenzstelle nützen vor allem denjenigen, die den Sprit verkaufen. Mineralölkonzerne haben dadurch den Markt fest im Griff. Autofahrer dürfen sich das Preis-Ping-Pong dann im Netz anschauen.

Körper einer Person im Anschnitt. Die Person ist gerade dabei, ein Auto zu tanken.

Durch Preisvergleiche wird das Tanken zum Wettbewerb, bei dem der Autofahrer nur verlieren kann. Foto: Arnd Hartmann

Im Dezember 2013 bekamen die deutschen Mineralölgesellschaften ein Weihnachtsgeschenk, an dem sie bis heute viel Freude haben: die totale Transparenz aller Spritpreise in ganz Deutschland. Sie ermöglicht den Autofahrern den Durchblick bei den Preisen für Diesel und Benzin. Noch mehr aber profitieren Aral, Shell & Co. davon: Sie können den Markt seither bequem beobachten – und sie haben Wege gefunden, die Autofahrer dank dieser Transparenz deutlich raffinierter als vorher zu melken.

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